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Projekte

Mobile Stadtteilarbeit

Mit der mobilen Stadtteilarbeit binden wir insbesondere isolierte Anwohner:innen im Wassertorquartier und am Urbanhafen an, aktivieren für soziale Angebote im Gebiet und unterstützen die Selbstorganisation der Bewohnerschaft.

Kern des Projekts ist die aufsuchende Arbeit: Wir klopfen an die Türen und fragen, wo der Schuh drückt, vernetzen Nachbar:innen bei Kaffee im Treppenhaus miteinander und bewerben die Angebote von uns und anderen sozialen Akteuren. Bei Beteiligungsformaten wie Kiezspaziergängen besprechen wir Problemlagen im öffentlichen Raum, sammeln Lösungen und packen zusammen an.

Ein thematischer Schwerpunkt ist die bessere Nutzung von Grün- und Sportflächen. Dabei sollen inklusive niedrigschwellige Bewegungsangebote entstehen sowie Aktionen zum Thema Vermüllung und Nachhaltigkeit durchgeführt werden. Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität – insbesondere rund um den viel genutzten Urbanhafen und Böcklerpark – werden mit den zuständigen Verwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften besprochen. Auch die Themen Drogenkriminalität und Drogenkonsum im öffentlichen Raum werden mitgedacht. 

Die Mobile Stadtteilarbeit ist ein Kooperationsprojekt mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße.

 

Gefördert durch
das Programm Mobile Stadtteilarbeit des Verbands für sozial-kulturelle Arbeit aus Mitteln des EU-REACT – Programms als Teil der Reaktion auf die Covid-19 Pandemie